Die Ordensfrauen für Menschenwürde wenden sich mit einem offenen Brief zum Synodalen Weg in Deutschland und zur von Papst Franziskus eröffneten Weltsynode 2021-2023 an die deutschen Bischöfe.
Bischofssynode
Das Abschlusspapier der gerade abgeschlossenen Jugendsynode liegt noch gar nicht auf Deutsch vor – und schon analysiert Eva-Maria Faber es für feinschwarz.net: nah am Wortlaut, klar in der Deutung, relevant für die Praxis.
Zwei Jahre nach ihrer Ankündigung steht sie nun vor der Tür: Die Bischofssynode zum Thema «Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung» – oder kurz: «Jugendsynode». Eine Einschätzung von Valentin Beck.
Die Lebenswirklichkeit heutiger Partnerschaften ist vielfältig. Wie kann Seelsorge im Blick auf diese Situation gestaltet werden? Auch nach den beiden Familiensynoden und Amoris Laetitia bleiben dazu viele Fragen offen. Ute Eberl findet einige Antworten im Buch „Zwischenmenschlich. Beziehungspastoral heute“ der Arbeitsgemeinschaft Praktische Theologie Schweiz.
Das Buch „Ganz familiär. Die Bischofssynode 2014/2015 in der Debatte“ präsentiert Rückblicke aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen auf die abgelaufene Familiensynode und das Schlussdokument „Amoris Laetitia“. Jochen Sautermeister gibt einen Einblick in das breite Spektrum der Perspektiven.
Eva-Maria Faber kommentiert für feinschwarz.net das Nachsynodale Schreiben Amoris laetitia.
Was war neu an den beiden Bischofssynoden unter Papst Franziskus? Eine Analyse von Eva-Maria Faber.
Dass die Kirche wegkommt von Regeln und Vorschriften und vielmehr hört und versteht, diese Hoffnung äussert die Lebens- und Paarberaterin Maria Weibel-Spirig im Interview im Anschluss an die Familiensynode in Rom.
Hanspeter Schmitt wirft einen Blick zurück auf die Bischofssynode 2015. „Und sie bewegt sich doch…“
Willkommen in der Postmoderne! So leitet Rainer Bucher seine Analyse der Abschlussansprache des Papstes zur römischen Bischofssynode ein.
Die Bischofssynode ist zu Ende. Worin besteht ihre Bedeutung? Was sind die Ergebnisse? Eva-Maria Faber kommentiert den Schlussbericht wenige Stunden nach seiner Verabschiedung.
Wie kann und soll bei der Bischofssynode 2015 über Ehe und Familie gesprochen werden? Walter Kirchschläger macht auf Missverständnisse aufmerksam, wirbt für ein Sprachspiel in Anlehnung an die Bibel und zeigt bibelwissenschaftliche Perspektiven zu Ehe und Familie auf.
Worin besteht der zentrale Konflikt während der Römischen Bischofssynode? Zugeständnisse an den „Zeitgeist“ oder Bewahrung der verbindlichen Glaubenslehre? In der journalistischen Berichterstattung kann man diese Alternative in verschiedensten Varianten nachlesen.
Das Zweite Vatikanische Konzil eröffnete der katholischen Kirche eine neue Gesprächskultur. Heute liegen fünfzig Jahre Übung im Dialog hinter ihr. Wer die aktuellen Dialogbemühungen, z.B. der Deutschen Bischofskonferenz oder die Umfragen und Synodengespräche im Kontext des laufenden weltweiten Synodenprozesses, verstehen will, tut gut daran, die Geschichte der Bischofssynode in Erinnerung zu rufen. (Eva-Maria Faber)
Beginn der Bischofssynode in Rom. Die Themen sind brisant: persönlich und politisch. Wie geht die katholische Kirche mit ihren Kulturdifferenzen um?