Einem Gespräch zwischen zwei geradlinigen Denker:innen geht Burkhard Hose in seiner Betrachtung von „Haltepunkte. Gott ist seltsam, und das ist gut“ nach.
Einem Gespräch zwischen zwei geradlinigen Denker:innen geht Burkhard Hose in seiner Betrachtung von „Haltepunkte. Gott ist seltsam, und das ist gut“ nach.
P. Klaus Mertes SJ bespricht Hans-Joachim Sanders eben erschienenes Buch „Anders glauben, nicht trotzdem“ zu den theologischen Folgen des sexuellen Missbrauchs der katholischen Kirche.
Wie geht eigentlich Sterben? Kann man in dieser Welt menschlich leben? Wie kann es Vergebung geben, wenn man nichts mehr ‚gut’ machen kann? Diese Fragen stellen sich nicht nur Theolog:innen. Aber die meisten Menschen stellen sie nicht unbedingt Theolog:innen. Birgit Hoyer hat Katrin Visse interviewt.
Die Geschichten ihrer Mütter erzählen von Widersprüchen und Entfremdungen von Kirche im Laufe des Lebens von Frauen, die im Glauben beheimatet waren. Von Claudia Leuser, Claudia Pfrang und Annie Ernaux.
Gegen kirchenpopulistische Verdächtigungen identifiziert Annette Jantzen in kirchlichen Jugendverbänden eine wichtige, gesellschaftlich anschlussfähige Form von Glaube und Kirche und würdigt ihre Impulse für zeitgemäße Ansätze kirchlichen Lebens.
Am 14. Juli 2018 wäre Ingmar Bergman 100 Jahre alt geworden. Matthias Helmer setzt sich mit dem Glaubensverlust des großen Regisseurs auseinander und plädiert für einen mündigen Glauben.
Für sie musste sich der Glaube auf die Wirklichkeit einlassen, auch auf eine Wirklichkeit, in der Gott keine Rolle spielt. Von Annette Schleinzer.
Zu wem beten Selbstmordattentäter und Kreuzzugsprediger, wenn sie beten? Und wen rufen die Opfer an vor der Katastrophe? Eine wichtige Unterscheidung macht Rainer Bucher.
Beginn der Bischofssynode in Rom. Die Themen sind brisant: persönlich und politisch. Wie geht die katholische Kirche mit ihren Kulturdifferenzen um?