Jerusalem, die Stadt Gottes, wird in prophetischen Texten der Bibel immer wieder als Hure bezeichnet. Was hinter dieser metaphorischen Zuschreibung stecken könnte, insbesondere in Kapitel 16 des Buches Ezechiel, hat Milena Heussler herausgearbeitet. Eine Buchbesprechung von Franziska Loretan-Saladin
Gottesbild
Dorothee Sölle war eine feministische Theologin «avant la lettre». Welche Bedeutung hatte sie für die feministisch-theologische Bewegung? Li Hangartner zeichnet Leben und Werk der vor 18 Jahren Verstorbenen nach.
Was der Welttierschutztag, Franz von Assisi und meine alte Hündin gemeinsam haben. Von Dominik Blum.
Die Kolumne für die kommenden Tage 34
Die gegenwärtige Pandemie gibt zu vielen Reflexionen Anlass. Aus theologischer Perspektive hat Toni Bernet-Strahm zehn Anmerkungen fomuliert.
Am 14. Juli 2018 wäre Ingmar Bergman 100 Jahre alt geworden. Matthias Helmer setzt sich mit dem Glaubensverlust des großen Regisseurs auseinander und plädiert für einen mündigen Glauben.
Gott ist herabgestiegen aus seiner Allmacht und Unberührbarkeit. Er ist heruntergekommen – in seine Schöpfung und an die Seite der Heruntergekommenen. Adventspoesie Teil 4 von Johann Pock – mit Überlegungen zum Motiv des heruntergekommenen Gottes.