Konversionsflächen: Kirche bekehrt sich auf urbanem Neuland (Teil 1)

Industrie-, Militär- und Verkehrsruinen sind heute oft urbanistische Hotspots. Christian Bauer fragt: Könnten sie auch Orte einer kirchlichen Selbstbekehrung sein? Ein theologischer Ortstermin auf dem Würzburger Hubland. Der Konversionsbegriff ist doppeldeutig: In städteplanerischem Sinn bedeutet er die Verwandlung eines urbanen „Nicht-Ortes“[1] in einem lebenswerten Platz, in theologischem Sinn jedoch ein individuelles Bekehrungserlebnis – und ein … Konversionsflächen: Kirche bekehrt sich auf urbanem Neuland (Teil 1) weiterlesen