Mit der Arche Noah verbinden wir einen Holzkasten voller Tiere, die Sintflut und den Regenbogen. Aber was haben diese archaischen Bilder mit unserer Realität zu tun? Juliane Link beschäftigt sich mit einem Text, der tiefgründig ist, ausufert und mit dem wir am Ende doch Land sehen.
Advent
Hoffnung im Advent – Adventstext von Johann Pock. Wiedergelesen.
Sind Weihnachtsmärkte auch ein spiritueller Faktor? Christian Kern geht dieser Frage nach. Denn Weihnachtsmärkte sind Orte von Kontrast, aber auch von Entdeckung. Ein Longread! Wiedergelesen.
Es gibt Alternativen. Das ist eine Grundbedingung heutiger Existenz. Julia Knop beobachtet im adventlichen Geschehen das Nebeneinander und die Gleichzeitigkeit verschiedener Welten und Lebensweisen. Wiedergelesen.
Mit dem heutigen Fest „Mariä Lichtmess“ beenden wir die Rubrik „x:bar – im langen Advent“, auch wenn dem Warten noch kein Ende gesetzt ist. Aber vielleicht ein Licht.
Komm in die Welt aus den Fugen: Ein Gebet von Christiane Bundschuh-Schramm
Eine besondere Einladung, Socken als Ausdruck der Hoffnung, eine Botschaft aus Wolle, verfasst in der Sprache der Schafe. Eine Adventsgeschichte von Juliane Link.
Rainer Bucher über Gott und die Frauen, Liebe in Zeiten der Ungerechtigkeit und die Rolle der Macht im Advent.
(Rock-)Musik hat Dominik Blum durch die Corona-Zeit begleitet. Nun begibt er sich auf die Suche nach einer Alltagsspiritualität in diesem Advent, mit Blick nach vorn. Und immer wieder findet er Parallelen zu Texten und Erzählungen der Bibel. Seine musikalischen Entdeckungen sind unter dem Profil dominikblum bei Spotify in der Playlist feinschwarz_Advent nachzuhören.
Besinnung über das Ankommen im Advent. Von Johann Pock. Wiedergelesen.
Egbert Ballhorn fand in der verlorenen ersten Strophe des Hymnus eine Erinnerung an die Verbundenheit mit Israel in der Erwartung. Thomas Breuer sieht Ambrosius damit zu freundlich dargestellt und erinnert an dessen Intervention gegen den Wiederaufbau einer Synagoge.
Wonach sehnt sich, wer sich nach Gott sehnt? Und gibt es Anzeichen für die Erfüllung dieser Sehnsucht? Adventliche Gedanken von Franziska Loretan-Saladin. Wiedergelesen von 2015
Mit Gerhard Richters „Kerze“ beginnen wir unsere kleine künstlerische Reihe an den Adventswochenenden. Kuratiert und getextet von Hannes Langbein.
Theologie und Kirche tun sich weiter schwer mit der Pandemie. Was heute stimmt, kann morgen schon belanglos oder falsch sein. Die aktuellen Erfahrungen überfordern, setzen aber auch Kreativität frei, meint Michael Schüßler.
Angeregt von der „Trostrolle für Efraim“ im Buch Jeremia1 hat Anne Herzig eine kleine Trostrolle für den Corona-November verfasst.