Im Projekt „Zur Ehe berufen“ werden angehende Ehepaare befragt und die Ehevorbereitung der Bistümer Eichstätt, Passau und Regensburg auf den Prüfstand gestellt. Von Alexander Lindl
Amoris laetitia
Die Lebenswirklichkeit heutiger Partnerschaften ist vielfältig. Wie kann Seelsorge im Blick auf diese Situation gestaltet werden? Auch nach den beiden Familiensynoden und Amoris Laetitia bleiben dazu viele Fragen offen. Ute Eberl findet einige Antworten im Buch „Zwischenmenschlich. Beziehungspastoral heute“ der Arbeitsgemeinschaft Praktische Theologie Schweiz.
Das Buch „Ganz familiär. Die Bischofssynode 2014/2015 in der Debatte“ präsentiert Rückblicke aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen auf die abgelaufene Familiensynode und das Schlussdokument „Amoris Laetitia“. Jochen Sautermeister gibt einen Einblick in das breite Spektrum der Perspektiven.
Die Frage der wiederverheirateten Geschiedenen bleibt brennend – auch in der Sommerpause. Willibald Sandler macht in seinem Beitrag ein Gesprächsangebot an Papst-Franziskus-Gegner, das zu einem vertieften Weiterdenken einlädt.
Im nachsynodalen Schreiben „Amoris Laetitia“ entdeckt Hanspeter Schmitt Hinweise auf ein dialogisches Lehramt.
Konservative Stimmen zum Schreiben des Papstes, Amoris Laetitia, zeigen zwei Reaktionsmuster: die einen werfen dem Papst Verrat an den Positionen Johannes Pauls II vor, die anderen beharren darauf, dass sich nichts geändert habe. Eva-Maria Faber und Martin M. Lintner analysieren Amoris Laetitia und kommen zu einem klaren Ergebnis.
Eva-Maria Faber kommentiert für feinschwarz.net das Nachsynodale Schreiben Amoris laetitia.