Die Abwesenheit des irdischen Jesus ist in der Betrachtung von Sarah Rosenhauer das, was die sprach- und kulturproduktiven Versuche seiner Vergegenwärtigung in Gang setzt. In den Sprach- und Bildkulturen des Christentums begegnen wir spurenhaft ihm – und uns selbst.
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Zurzeit ist es ruhig geworden mit Gewaltausbrüchen in der Folge von Karikaturen im religiösen Bereich, mit Mohammed-Karikaturen. Hubertus Lutterbach geht der Frage nach, was die unterschiedliche religiöse Schmerzempfindlichkeit im Christentum und im Islam begründet und wie eine christliche Haltung aussehen könnte.