Birgit Mattausch über Serien und ihre implizite Theologie.
Intro
Dühü düdüdü dühü düdü: Mum! Dad! Bingo! Bluey!
Diese Folge des Blogs heißt: Serien![1]
Das Glück des Serien-Bingens
Die Serien sind die Romane des 21. Jahrhunderts. Sie ziehen uns hinein in eine andere Welt. Sie lösen körperliche Reaktionen aus: wir lachen, weinen, haben Gänsehaut. Ihre Ästhetiken wirken sich aus auf unseren Einrichtungs-, Mode-, Musik-Geschmack. Am Ende sind wir andere als zuvor. Wir verstehen uns selbst besser. Wir waren ganz außerhalb von uns und ganz bei uns – und das über einen längeren Zeitraum hinweg, am Stück und mit Unterbrechungen.
Am Ende sind wir andere als zuvor.
Menschen seien „Erzählende Affen“ schreiben Samira El Ouassil und Friedemann Karig in ihrem gleichnamigen Buch.[2] Was Menschen ausmacht, ist, dass sie sich Geschichten erzählen und auf diese Weise die Welt deuten. Christina Brudereck nennt das Christentum (wie auch seine Wurzel: das Judentum) eine „Erzählgemeinschaft“[3]. Vom Glauben, von dem, was trägt, was heilt, was verbindet, über uns hinausweist – von all dem erzählt die Bibel viel mehr, als dass sie es erläutert.
Wie die Bibel so erzählen auch Serien Geschichten und deuten auf diese Weise die Welt. Sie vermitteln Erkenntnisse und bilden ihre Zuschauer*innen fort. Sie tun das explizit: wer eine Folge „Queer Eye“ geschaut hat, weiß, was ein „French Tuck“ ist. Wesentlicher für Bildungsprozesse ist aber, was implizit geschieht: wer „Queer Eye“ schaut, weiß danach mehr über die ländlichen USA, mehr über die politische Bedeutung von Haaren und über die Herausforderungen, vor denen Migrant*innen in der zweiten und dritten Generation stehen. Die Dokuserie schafft das, indem sie Menschen und ihre Lebensgeschichten zeigt. Dabei ist die Metageschichte die der gegenseitigen bedingungslosen Annahme und grundsätzlichen Menschenfreundlichkeit.
Wie die Bibel so erzählen auch Serien Geschichten und deuten auf diese Weise die Welt.
Indem die Welt so erzählt wird, wird sie zugleich verändert. Der schrille, bodyshamende, sexistische, rassistische, übergriffige Ton der Casting- und Umstylingshows der Nuller und Zehner Jahre ist heute nicht mehr verkäuflich und selbst die einst böse Königin Heidi Klum schlägt bei Germanys Next Topmodel nun andere Töne an. Auch „Queer Eye“ selbst hat eine Entwicklung durchgemacht. Die gleichnamige Fernsehsendung aus den Nuller Jahren spielte mit Klischees und ging eher ruppig mit ihren Kandidat*innen um.
Das Format „Serie“ mit seinen vielen Staffeln und vielen Folgen birgt dabei außerdem erzählerische Möglichkeiten, die etwa der Film mit seiner begrenzten Zeit nicht hat. Und wie es auch die Serien, die vor den Streamingdiensten entstanden, in der Regel nicht konnten. Weil die im linearen Fernsehen ausgestrahlten Folgen in der Regel nur einmal in der Woche zu sehen waren, brauchten sie pro Folge eine in sich geschlossene Geschichte: das Traumschiff fuhr jedes Mal an neue Orte und hatte neben der Crew neue Passagiere dabei.
Heutige gestreamte Serien können Figuren vielschichtiger zeigen, weil sie mehr Zeit haben, sie zu entwickeln.
Heutige gestreamte Serien können Figuren vielschichtiger zeigen, weil sie mehr Zeit haben, sie zu entwickeln. Vertraute Muster werden so durchbrochen. Gibt es in der Literatur die unzuverlässige Erzählerin, so gibt es in den Serien zunehmend unzuverlässige Figuren: In „Breaking Bad“ wird der freundliche Familienvater Walter White nach und nach vom Helden zu einem skrupellosen Drogenboss,. Wo genau dieser Umschwung stattfindet, wann die Zuschauerin ihre Identifikation und Solidarität mit Walter White hinterfragt, ist dabei individuell. In „Game of Thrones“ sind die Figuren sogar noch unzuverlässiger: Sie sterben massenweise – und das, obwohl sie vorher als Hauptfiguren auftraten, bei denen wir uns doch bisher darauf verlassen konnten, das sie mindestens bis zum Film- oder Serienende immer wieder entkommen werden.
zunehmend unzuverlässige Figuren
Unzuverlässige Figuren gibt es dabei nicht nur in den eher düsteren Serien mit pessimistischem Menschenbild („Squid Game“!) , sondern auch in denen mit optimistischem: Die scheinbar immer gut gelaunte Fußballtrainer „Ted Lasso“ in der gleichnamigen Serie kämpft mit Panikattacken. Die gesamte Feel-Good-Serie mit überwiegend männlichen Protagonisten ist eine über Mental Health und trug entscheidend bei zur Akzeptanz psychischer Krankheiten in der Öffentlichkeit.
Konkretionen
Die Auswahl, die ich im folgenden getroffen habe, ist rein subjektiv: es handelt sich um Serien, die ich mit Begeisterung schaue. Für Sie, verehrte Leser*innenschaft[4], werden ganz andere Serien im Fokus stehen. Ich hoffe allerdings, dass meine Beobachtungen, meine Perspektive und Haltung sich kontextualisieren lassen.
Pose
„Pose“ (2018-21) spielt im Umfeld der Ballroom-Culture im New York – Harlem der 1980 und 90er Jahre. In Mode-, Posing- und Tanzwettbewerben treten v.a. queere BiPoC gegeneinander an, darunter viele trans Personen. Sie organisieren sich in sogenannten „Häusern“, denen in der Regel eine „Mutter“ vorsteht. Vorlage für die Serie war der Dokumentarfilm „Paris is burning“ von 1990.
Pose zeigt Menschen, die von ihren Herkunftsfamilien verstoßen und allein gelassen werden, die von der Mehrheitsgesellschaft marginalisiert, die erniedrigt und bedroht werden, die in Heerscharen an HIV/AIDS sterben, ohne dass es Entscheidungsträger:innen kümmert – und die sich selbst und einander gegenseitig ermächtigen: gezeichnete Menschen voller Schönheit und Würde, die einander das geben, was ihnen von anderen verweigert wird.
gezeichnete Menschen voller Schönheit und Würde, die einander das geben, was ihnen von anderen verweigert wird
Es liegt nahe, „Pose“ mit dem Thema Gottebenbildlichkeit zusammenzudenken. War in der altorientalischen Umwelt des biblischen Israel allein dem König und Pharao die Gottebenbildlichkeit vorbehalten, so weitet Genesis 1 diesen Gedanken auf alle Menschen (aller Gender) aus: „schuf sie nach seinem Bilde, männlich, weiblich.“[5] In Matthäus 25 wird das aufgenommen, indem dezidiert marginalisierte Gruppen mit Christus gleichgesetzt werden: „Was ihr einem der Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“
In der Eröffnungsszene von „Pose“ besuchen die Protagonist:innen ein Museum. Sie durchqueren die altägyptische (!) Abteilung, erkennen sich selbst in den Pharaonen-Skulpturen wieder. Anschließend stehlen sie historische königliche (!) Roben, um darin im Ballroom in der Kategorie „Royality“ anzutreten. Diese Eröffnung ist programmatisch: die Protagonist:innen sind und bleiben gottebenbildliche König:innen, auch wenn sie von Krankheit, Gewalt und Tod gezeichnet werden und sich die äußeren Kennzeichen ihrer „Royality“ immer wieder erkämpfen müssen.
die Protagonist:innen sind und bleiben gottebenbildliche König:innen
„Pose“ kann auch als eine Geschichte von präsentischer Eschatologie rezipiert werden: Unter den widrigsten Umständen ereignet sich Heil(sames). Szenen, in denen die Mitglieder des „House of Evangelista“ (!) an einem Tisch sitzen, eine neue Familie bilden, auch über Konflikte, Konkurrenzen und Enttäuschungen hinweg zueinander halten und füreinander liebevoll einstehen, nehmen im Jetzt das vorweg, was zukünftig hoffentlich ganz wahr wird: „The Category is… a happy ending!“[6]
„The Category is… a happy ending!“
Bridgerton
„Bridgerton“ (seit 2020) ist eine der erfolgreichsten Netflix-Produktionen. Im England des 19. Jahrhunderts findet sich die High Society auf prunkvollen Bällen ein, auf denen die jungen Frauen und Männer ihre Ehepartner:innen treffen sollen. „Bridgerton“ reinsziniert dabei gängige Liebesroman-Motive: Friends-to-Lovers, Enemies-to-Lovers, Verbotene Liebe, arrangierte Ehe, Dreiecksbeziehungen, Hochzeiten (bei „Bridgerton“ allerdings in der Mitte der Geschichte, nicht am Ende)…
Bemerkenswert an „Bridgerton“ ist dabei vor allem zweierlei:
Die Serie wird getragen von den Frauenfiguren. Über allem thront auf der einen Seite Queen Charlotte, deren Urteil über das Wohl und Wehe auf dem Heirats- und Glücksmarkt entscheidet. Und auf der anderen Seite Lady Whistledown, eine zunächst unerkannt bleibende Klatsch-Autorin, die mit genauer Beobachtungsgabe und spitzer Feder Queen Charlottes Einfluss den Rang abzulaufen droht. Sie ist auch die Erzählstimme.
getragen von den Frauenfiguren
Und: die Serie ist divers und „colorblind“[7] besetzt: Queen Charlotte ist Schwarz,[8] ebenso einige einflussreiche Familien, die Hauptprotagonistin von Staffel 2 ist indischstämmig. Eine Begründung dafür wird nur angedeutet.
Was in Staffel 1 für viele Zuschauer*innen noch ungewohnt war, wurde zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor: Die Serie bietet Identifikationsmöglichkeiten auch und gerade für alle, die bisher in vergleichbaren Genres grandios unterrepräsentiert waren: Schwarze und asiatische Menschen, BiPoC. Dazu kommen dicke Menschen, behinderte Menschen, neurodivergente… All das findet in völliger Selbstverständlichkeit statt – innerhalb eines Feelgood-Genres voller Rüschen, Gartenspaziergänge, Liebesschwüre und Softporno-Szenen (letztere mit einem deutlichen Augenmerk auf die weibliche Lust).
Identifikationsmöglichkeiten für alle, die bisher in vergleichbaren Genres grandios unterrepräsentiert waren
Wer nun meint, eine solche Darstellung sei doch völlig ahistorisch – der*die sei daran erinnert: das gilt für fast alle sogenannten Historienromane, -filme und -serien. Sie spiegeln immer auch das wieder, was für die Zeit, in der sie entstanden, wichtig war.[9] „Bridgerton“ tut das schlicht ganz offen.
Anhand von „Bridgerton“ lässt sich die Kraft von Erzählungen zeigen. An seiner enthusiastischen Rezeption und seinem Erfolg die Bedeutung von Identifikationsfiguren. „Bridgerton“ verfährt dabei ganz ähnlich, wie es biblische Texte tun: Sie verwenden Motive aus der altorientalischen Umwelt und interpretieren sie neu (zB das babylonische Sieben-Tage-Schema, das die Schöpfungserzählung in Genesis 1 gliedert). Sie wollen keinen historischen Bericht bieten, sondern das Entscheidende anschlussfähig machen für ihre Leser*innenschaft und so eine neu akzentuierte Theologie entwickeln (zB die Art und Weise wie das Johannesevangelium mit dem Erzählmaterial umgeht, es anpasst, variiert, erweitert). Sie setzen Figuren ins Zentrum, die außerhalb der Erzählung marginalisiert sind (zB die kinderlose Sarah, die versklavte Hagar, das Frauenpaar Ruth und Naomi, die Gruppe um Jesus, Jesus selbst). Auf diese Weise ermöglichen und erschreiben die biblischen Texte (wie Bridgerton) neue Identitäten, ein anderes Sich-Verstehen.
keinen historischen Bericht bieten, sondern das Entscheidende anschlussfähig machen für ihre Leser*innenschaft
Sex Education
„Sex Education“ (2019-23) ist eine britische Highschool -Serie. Der schüchterne Otis, Sohn einer extrovertierten Sexualtherapeutin, eröffnet auf dem Schulklo eine Beratungstelle für alle Fragen zu Sex. Und kann sich bald nicht mehr retten vor Nachfragen. Wirklich alles, was rund um Sex und Begehren (oder Nicht-Begehren) eine Rolle spielt, wird in der Serie verhandelt – in einer Weise, die „Sex Education“ zu einer der menschenfreundlichsten Serien der Gegenwart macht. Die Grundaussage dabei ist immer: Nichts, wirklich gar nichts kann dir passieren, was nicht wieder gut werden kann – mit Hilfe von Ehrlichkeit und Solidarität.
alles rund um Sex und Begehren – in einer Weise, die „Sex Education“ zu einer der menschenfreundlichsten Serien der Gegenwart macht
“Sex Education” kann rezipiert werden als eine Serie über Scham und die Erlösung aus der Scham – und so eine wichtige christlich-theologische Denkfigur re-formulieren:
Schuld bezieht sich auf Taten. Scham bezieht sich auf das ganze Sein. Wer schuldig wird, hat etwas falsch gemacht. Wer sich schämt, versteht sich selbst als ganz und gar falsch. Die meisten Menschen haben – so zumindest mein Eindruck – gegenwärtig viel mehr mit Scham zu kämpfen als mit Schuld. Eine Theologie und ein Glaube, die in erster Linie Vergebung von Schuld anbieten, greifen deshalb zu kurz, ja sind für viele irrelevant.[10] Wohingegen die Frage, wie mit Scham und Beschämung umgegangen werden kann, höchst lebensrelevant ist.
Die meisten Menschen haben gegenwärtig viel mehr mit Scham zu kämpfen als mit Schuld.
Exemplarisch kann dafür eine Szene aus „Sex Education“ sein: Die arrogante Highschool-Königin Ruby muss erleben, dass ein Foto ihrer Vulva auf den Handys aller ihrer Mitschüler*innen kursiert. Ein Alptraum, Gipfel der Beschämung und Inbegriff von allem, wovor Erwachsene Jugendliche in den Zeiten von Social Media warnen.
Statt nun die, die das Foto weitergegeben haben, in den Mittelpunkt zu stellen oder die Figur Ruby noch weiter zu beschämen mit dem Vorwurf, sie sei selber schuld, weil sie das Foto machte oder in einer intimen Beziehung weitergab – statt also Fragen von Schuld zu verhandeln, erlöst die Serie Ruby aus der Scham: Als auf einer Schulvollversammlung Schüler*innen Rubys Namen rufen und das Aussehen ihrer Vulva verspotten, steht ihre Freundin Olivia auf und ruft „It´s my Vagina!“[11] Nach und nach stehen Schüler:innen (auch Schüler!) auf und rufen: „It`s my Vagina! It`s my Vagina!“ Am Ende reiht Ruby sich in diese Rufe ein.
In einem Akt der Solidarität wird Ruby von der Scham erlöst. Nicht sie ist falsch, nicht ihr Körper, nicht ihre Vulva. Und auch der Worst Case an Beschämung für eine Heranwachsende bleibt nicht ewig wirkmächtig, sondern löst sich auf.
In einem Akt der Solidarität wird Ruby von der Scham erlöst.
Angeregt von dieser Szene, nur eine von vielen in „Sex Education“[12], lässt sich das Kernstück der lutherischen Theologie, die Rechtfertigung, gegenwartsrelevant reformulieren: Nicht du selbst musst dich aus Scham und Beschämtwerden erlösen – du bist es schon. Und jede Erfahrung, die deine Scham kleiner macht und für Momente zumindest auflöst, ist eine Bestätigung dessen.
Dabei betrifft die Scham natürlich nicht nur Fragen von Körper und Sexualität – sondern eben den ganzen Menschen. Weshalb Erlösung und Rechtfertigung auch den ganzen Menschen meint. Ohne Vorbedingung und ohne Nach-Bedingung: Ruby bleibt die arrogante Highschool-Königin und ist nicht plötzlich eine geläuterte Sympathieträgerin. Das muss sie eben auch nicht sein.
Nicht du selbst musst dich aus Scham und Beschämtwerden erlösen – du bist es schon.
Outro
„And just like that“[13], einfach so – war dies ein Text über Serien und Theologie.
Birgit Mattausch ist Pastorin und Autorin. Sie arbeitet als Referentin für experimentelle Homiletik in der Landeskirche Hannovers und ist Teil des Teams des Literaturhauses St.Jakobi Hildesheim.
Bild: Florencia Viadana / Unsplash
[1] „Bluey“ (seit 2018), eine australische Animationsserie für Vorschulkinder und innere Kinder
[2] El Ouassil, Karig: Erzählende Affen. Mythen, Lügen, Utopien. Wie Geschichten unser Leben bestimmen, Ullstein, Berlin 2021
[3] https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/TOP-09-3-Impuls-Christina-Brudereck.pdf
[4] Lady Whistledown in jeder einzelnen Folge „Bridgerton“
[5] Mit „männlich und weiblich“ ist in der Logik der hebräischen Sprache ein Spektrum bezeichnet, das auch alles zwischen diesen Polen enthält. Vgl. die Rede von „Tag und Nacht“, „Wasser und Festland“ etc in Genesis 1: auch dort sind natürlich Dämmerung, Moore, Ufer usw mitgemeint.
[6]Teasertext zu einem „Behind the Scenes“ Video
[7] „Colorblind Casting“ ist ein Fachterminus, der ursprünglich aus dem Theater kommt.
[8] Die historische Vorlage der Figur ist Sophie-Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz, die George III heiratete und angeblich afrikanische Vorfahren gehabt haben soll.
[9] Das betrifft auch scheinbar historisch korrekte Narrative wie etwa das von den männlichen Jägern und den weiblichen Sammlerinnen, von kriegerischen Männern und die Höhle hütenden Frauen. DNA-Tests haben gezeigt, dass eine Vielzahl von bisher als männlich geltenden Knochen in Wahrheit Teile von Frauenkörpern waren. Sie wurden als männlich interpretiert, weil ihnen Waffen mit ins Grab gegeben wurden.
[10] Dazu kommt die Schwierigkeit, dass die Kirche oft viel zu schnell in Schuldzusammenhängen Täter*innen Vergebung zugesprochen hat, während Opfer übergangen und beschämt („Victim Blaming“) wurden. Vgl. ForuMstudie, S.758ff u.ö.: https://www.forum-studie.de/
[11] Terminologisch korrekt müsste es natürlich „Vulva“ heißen. Auch „Sex Education“ kann noch dazu lernen.
[12] Eindrucksvoll etwa auch der lange Weg, den die Figur Aimee nach einem sexuellen Übergriff, zurücklegt.
[13] „And just like that“ (seit 2021) ist die Nachfolgeserie zu „Sex and the City” (1998-2004).