Mit einem humorvoll-ironischen Blick stellt Andrew Doole unbequeme und anregende Fragen an christliche Vorstellungen von Auferstehung und ewigem Leben: Werde ich im Himmel Haare haben? Im 21. Jahrhundert ist es unerlässlich, fromme Floskeln zu übersteigern und schmunzelnd theologische Diskurse anzuregen. Anlässlich des Faschingsonntags wiedergelesen.
Himmel
Das Jahr 2021 ist noch jung und noch leben die Hoffnungen und Erwartungen an dieses Neue Jahr. Vielleicht aber auch ebenso die Sorgen und Ängste. Trotz der Pandemie haben wir Möglichkeiten, das Leben heller zu machen, jeden Tag, meint Michael Lehmler.
Von einer sonder:bar wunder:baren Begegnung erzählt Judith Müller.
Die Kolumne für die kommenden Tage 5
Mit einem humorvoll-ironischen Blick stellt Andrew Doole unbequeme und anregende Fragen an christliche Vorstellungen von Auferstehung und ewigem Leben: Werde ich im Himmel Haare haben? Im 21. Jahrhundert ist es unerlässlich, fromme Floskeln zu übersteigern und schmunzelnd theologische Diskurse anzuregen.
Um Allerseelen ist eine intensive Zeit des Nachdenkens über den Tod. Albert Biesinger, em. Professor an der Universität Tübingen, war an der Grenze zwischen Leben und Tod. In knappen Worten beschreibt er seine Nahtod-Erfahrungen von 2010. Wiedergelesen.
Implizite Theologie in der Popmusik – kann das auch explizite Kirchenchristinnen und Kirchenchristen inspirieren? Christian Bauer meint: ja. Und er demonstriert dieses Potenzial an einem Liedtext der britischen Band Mumford and sons, in dem der Unterschied von „sky“ und „heaven“ eine wichtige Rolle spielt.