Der Asymmetrie von Beziehungsgefügen zwischen Menschen und Robotern geht Christina Potschka in ihrem Blick auf aktuelle Trends der Robotik und ihrer gesellschaftlichen Präsenz nach.
Der Asymmetrie von Beziehungsgefügen zwischen Menschen und Robotern geht Christina Potschka in ihrem Blick auf aktuelle Trends der Robotik und ihrer gesellschaftlichen Präsenz nach.
An Künstlicher Intelligenz kommt heutzutage niemand mehr vorbei. Doch wohin führt die Entwicklung? Michael Brendel ruft zur Positionsbestimmung in der Frage auf, wie viel KI wir eigentlich wollen. Auch die Kirchen müssen endlich eine klare Haltung zu der Technologie entwickeln.
Darf, wer alles kann, auch alles tun? Mitte Juni fand in der Dresdner Frauenkirche die internationale Konferenz „Morals & Machines“ statt. Judith Klaiber war dabei und zieht für feinschwarz.net eine erste theologische Bilanz.
Wo die Technik den Menschen überholt und von ihm kaum zu identifizieren ist, stellen sich nicht nur grundlegende gesellschaftliche Fragen, sondern auch religiöse. Den aktuellen Fragen, die sich aus der Entwicklung der „Künstlichen Intelligenz“ ergeben, geht Uwe Bork nach.
Nicht mehr Individualismus, Seele, freier Wille – sondern der technologische Imperativ des „Dataismus“. Der israelische Universalhistoriker Yuval Noah Harari entwirft in seinem neuen Buch Homo deus eine pessimistische Zukunftsvision. Siegfried Weichlein hat es für Feinschwarz gelesen.
Wer ist der „Mensch“, wenn Intelligenz künstlich wird? Der Ethiker Erny Gillen stellt diese Frage – nicht wie anderswo im akademischen Format, sondern im Genus der Erzählung. Deren suggestives Potential kann schwindelig machen…