Was bedeutet „Sicherheit“ in unserer Zeit? Viel zu eng denken viele. Für einen breiteren Ansatz aus dem Geist christlicher Friedensethik plädiert Ralf Becker.
Sicherheit
Den Klischees über Studierende der Theologie geht Helene Hild nach und zeigt mit dem Einblick in das Student*innenwohnheim, dass sich manche Themen des Studiums zwischen Abwasch und Schimmel doch über Jahrzehnte ähnlich bleiben.
In der Suche nach klaren Linien sollte die Kirche ihre innere Pluralität nicht aus den Augen verlieren. Der Einsatz für den Frieden hat viele Formen. Ein zweiter Beitrag aus dem Bereich der Militärseelsorge zu den heute beginnenden Synoden auf EKD-Ebene. Von Veronika Drews-Galle.
Kirche sollte ihren Beitrag zum Frieden sichtbar machen und sich aus theologischen Gründen auch manchmal quer zu staatlicher Politik stellen. Ein erster Beitrag aus der Friedensarbeit zu den heute beginnenden Synoden auf EKD-Ebene. Von Sabine Müller-Langsdorf.
Weihnachtsmärkte werden zwar mitten in den Fußgängerzonen errichtet. Doch mit dem Leben der Menschen haben sie wenig zu tun. Wer versucht, die heimelige Stimmung zu zerstören, wird ausgeschlossen. Diese Strategie der Ausschließung ist zutiefst prekär, meint Fabian Brand.
Sie ist eine der profiliertesten EthikerInnen Deutschlands. Neben der Sexualethik ist die Sicherheitsethik eines ihrer zentralen Forschungsfelder. Regina Ammicht-Quinn antwortet auf Fragen von Rainer Bucher.
Die zweite Waffe des Terrors ist die Selbstbeschränkung der Freiheit. Wie zu verhindern wäre, dass nach den Anschlägen in Paris auch diese Waffe zum Einsatz kommt, zeigt Katharina Klöcker hier auf.