Im Gespräch mit Wolfgang Beck stellt die Bestatterin Lilli Berger den 3-D-Erinnerungsraum „farvel.space“ vor und greift aktuelle Entwicklungen und offene Fragen einer gegenwärtigen Trauerkultur auf.
Im Gespräch mit Wolfgang Beck stellt die Bestatterin Lilli Berger den 3-D-Erinnerungsraum „farvel.space“ vor und greift aktuelle Entwicklungen und offene Fragen einer gegenwärtigen Trauerkultur auf.
Was ist eine zeitgemäße Theologie? Wie lässt sich Theologie lernen? Wolfgang Beck entwickelt seine Gedanken an der Kunst von Marcel Duchamp, konkret an einer Schneeschaufel.
In einer Welt, die in der Wahrnehmung vieler Menschen zwischen diversen Krisen umhertaumelt, setzt sich Wolfgang Beck in der Begegnung mit der Kasseler Kunstinstallation von Birthe Blauth der Utopie einer wohltuenden Kirche aus.
Die Eheleute Manirahinyuza arbeiten als Deutsche mit burundischen Wurzeln im Rahmen von Hilfsprojekten in der Region der Großen Seen unter anderem in Lubumbashi in der Demokratischen Republik Kongo. Dass während der Corona-Pandemie die internationale Unterstützung im Kampf gegen Aids vermindert wurde, ist dabei nur ein Problem. Ein Interview mit Wolfgang Beck.
Mit dem zweiten Band der „Glaubensräume“ präsentiert Gregor M. Hoff die Grundlagen einer topologischen Fundamentaltheologie. Wolfgang Beck lässt sich auf diese Ortssuche ein und ermutigt zu einem Seitenblick auf leicht übersehene Orte.
Mit seinem Essay entlarvt der Freiburger Theologe Magnus Striet theologische Unzulänglichkeiten im Umgang mit der aktuellen Pandemie. Und er verweist auf die unausweichliche Bestimmung von Gnade und Natur, in der sich für die katholische Kirche das Verhältnis zur Moderne zu klären hat. Eine Würdigung von Wolfgang Beck.
Nicht erst seit der Corona-Krise hat die katholische Kirche ihr Verhältnis zum Kontext moderner Gesellschaften und öffentlicher Diskurse angemessen zu reflektieren. Einen Beitrag dazu stellt Wolfgang Beck mit einer kleinen Veröffentlichung der Salzburger Theologischen Fakultät vor, die nach Beiträgen und „Perspektiven für eine lebenswerte Gesellschaft“ fragt.
Die Samstagsrezension. Von Wolfgang Beck
Die Kolumne für die kommenden Tage 54
Carmen Speck arbeitet in Frankfurt zusammen mit zwei Mitschwestern mit Menschen ohne festen Wohnsitz. Sie gehört dem Orden der Missionsärztlichen Schwestern an und kümmert sich in der Elisabeth-Straßenambulanz (ESA) der Caritas Frankfurt um die medizinische Versorgung von Obdachlosen. Wolfgang Beck hat sie für Feinschwarz im Interview nach der veränderten Situation während der Corona-Pandemie gefragt.
Während der Corona-Maßnahmen entwickeln sich markante seelische und psychische Belastungen. Deshalb wurde von einem Kreis von Expert*innen ein eigenes Projekt zur Online-Begleitung ins Leben gerufen. Mit dessen Initiator, Prof. Dr. Frank-Gerald Pajonk hat Wolfgang Beck gesprochen.
Kolumne für die kommenden Tage 30
Der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat den Umgang mit der Vielfalt der eigenen Mitarbeiter*innen zum Anlass für die Reflexion der eigenen kirchlichen Identität. Wolfgang Beck führt ein Gespräch mit der Theologin Dorothee Steiof, die das Konzept maßgeblich mitentwickelt hat.
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie lässt sich kollektiv und dezentral die Gestalt kirchlichen Lebens weiter entwickeln. Wolfgang Beck hat dazu mit Anna-Nicole Heinrich gesprochen, die am nächsten Wochenende mit vielen Engagierten ein Projekt startet.