Armut wird aktuell zu einem drängenden gesellschaftlichen Thema – und das nicht nur am Rand, sondern bis in die Mitte hinein. Christoph Naglmeier-Rembeck mit Anstößen zum Hinschauen – ausgehend von #ichbinarmutsbetroffen.
Diakonie
Seit einer Weile geistert so eine Idee durchs Theologen-Twitter: Ob die nötigen kirchlichen Entwicklungs- und Veränderungsprozesse nicht lustvoller und besser nach dem Queer-Eye-Prinzip zu bewerkstelligen seien…? Anna Maria Baltes malt sich aus, wie das aussehen könnte.
Mit Beginn der Kontaktbeschränkungen im März 2020 hat sich in sehr kurzer Zeit viel gewandelt. Beinahe alles, was kurz zuvor auch für Kirche noch normal war, ist nicht mehr möglich. Laura Meemann hat die kirchliche Berichterstattung unter die Lupe genommen.
Projekt „Fair-Teilen“ – und die Erfahrung einer anderen Art von Gemeinschaftsbildung. Anna-Lena Passior über die Rede von einer „offenen Kirche“ – und die Erfahrung geschlossener (kirchlicher) Räume.
Diese Frage steht im Hintergrund eines Buches des Theologen und Historikers Hubertus Lutterbach. Mit ihm spricht für feinschwarz.net Wolfgang Beck.
Das Konzept der Sozialraumorientierung drängt die kirchlichen Akteure und Strukturen, sich auf einen definierten Raum einzulassen und dort Kirchenbildung voranzutreiben. Es geht darum, sich entschieden in den Streit und das Bemühen um eine bessere, gerechtere Gesellschaft einzumischen. Von Rainer Krockauer.
Wie die Sternsinger-Kinder auf den Spuren der Heiligen Drei Könige unterwegs sind und damit einen wichtigen Beitrag zur Mission leisten. Von Klaus Kießling