„Noch bist du da“ der Titel des Gedichts von Rose Ausländer signalisiert, dass das Leben unter dem Vorzeichen der Vergänglichkeit steht. Es stammt aus dem Jahr 1977, als die Dichterin beschloss, ihr Zimmer im Altersheim nicht mehr zu verlassen.
Author: Franziska Loretan-Saladin
Wonach sehnt sich, wer sich nach Gott sehnt? Und gibt es Anzeichen für die Erfüllung dieser Sehnsucht? Adventliche Gedanken von Franziska Loretan-Saladin. Wiedergelesen von 2015
Von Flensburg bis Basel, von Büsum bis Eisenhüttenstadt und sogar in Fremont (Kalifornien) sind in diesen Tagen bemalte Steine an öffentlichen Orten zu finden. Dahinter könnte die Aktion Ostersteine stecken. Was es damit auf sich hat, erklärt Emilia Handke im Interview mit Franziska Loretan-Saladin.
Josef von Arimathäa kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn […]
Zum 4. Advent – mit einem Ausblick auf Weihnachten. Von Franziska Loretan-Saladin
Die Verleihung des Ehrendoktorates an Bischof Franz-Josef Bode und Professorin Margit Eckholt durch die Theologische Fakultät der Universität Luzern am 6. November 2019 veranlasste feinschwarz.net, den beiden fünf Fragen zu ihrem Engagement für Gleichberechtigung der Frauen in der Kirche und zum Synodalen Weg der Katholischen Kirche in Deutschland zu stellen.
Gilt die unantastbare Würde des Menschen auch über den Tod hinaus? Haben Gestorbene das Recht auf einen würdigen Umgang mit dem leblosen Körper? Eine Rezension von Franziska Loretan-Saladin. Wiedergelesen.
„Kann ich damit leben?“ – so lautet der Titel eines Buches über Konflikt und Versöhnung, herausgegeben von Achim Kuhn. Die Geschichten bekannter Persönlichkeiten haben Franziska Loretan-Saladin neugierig gemacht auf unterschiedliche Versöhnungswege von Männern und Frauen.
Der Tod eines nahen Menschen macht sprachlos. Bilder und Legenden können helfen, wieder Worte zu finden. Franziska Loretan-Saladin versucht die Legende vom Sterben Mariens und das Fest Maria Himmelfahrt daraufhin zu lesen.
Zum Nationalfeiertag der Schweiz stellt Franziska Loretan-Saladin den Roman „Das Flirren am Horizont“ von Roland Buti vor. Er schildert das Familiendrama auf einem Bauernhof in der Westschweiz, berührend und sinnlich.
Am 21. Februar gingen in Luzern wieder einmal Kirche und Theater Hand in Hand beim ökumenischen Theatergottesdienst „Inspiration“. Feinschwarz veröffentlicht die Predigten von Franziska Loretan-Saladin und Marcel Köppli anlässlich dieses Gottesdienstes.
Der Klimagipfel ist noch in Gange – dazu passend rezensiert Franziska Loretan-Saladin (Luzern) ein Buch, das sich mit Fragen der Klimagerechtigkeit auseinandersetzt.
Wonach sehnt sich, wer sich nach Gott sehnt? Und gibt es Anzeichen für die Erfüllung dieser Sehnsucht? Adventliche Gedanken von Franziska Loretan-Saladin.
Dass die Kirche wegkommt von Regeln und Vorschriften und vielmehr hört und versteht, diese Hoffnung äussert die Lebens- und Paarberaterin Maria Weibel-Spirig im Interview im Anschluss an die Familiensynode in Rom.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Gilt dies auch über den Tod hinaus? Gibt es ein Recht Gestorbener auf einen würdigen Umgang mit dem leblosen Körper? (Franziska Loretan-Saladin)