Theologie und Literatur stehen in einem kreativen Spannungsverhältnis. Erich Garhammer hat seine Theologie im Dialog mit Literatur und Literaten entwickelt. Er versucht eine „Dreinrede“ gegen Sprachschlamperei und Trivialitätenkonjunktur in kirchlicher Verkündigung. Eine Rezension von Johann Pock.
Author: Johann Pock
Andreas König verarbeitet in seinem Gedichtband „Im Kreuzgang“ persönliche Erfahrungen, die er in Natur, Kunst und persönlichen Begegnungen gemacht hat – und dies in behutsamer, verdichteter Sprache. Eine Rezension von Johann Pock.
Ostern, das Fest der Auferstehung, entgrenzt das Leben. Poetische Gedanken von Johann Pock zum Osterfest 2018.
Gott ist herabgestiegen aus seiner Allmacht und Unberührbarkeit. Er ist heruntergekommen – in seine Schöpfung und an die Seite der Heruntergekommenen. Adventspoesie Teil 4 von Johann Pock – mit Überlegungen zum Motiv des heruntergekommenen Gottes.
Im dritten Teil der Adventspoesie spürt Johann Pock der Tugend des Staunens nach – und sieht in ihr eine adventliche Gabe, die mit Gott verbindet und das Eingangstor zu seiner Liebe darstellt.
Adventspoesie von Johann Pock. Teil 2: Gedanken zum „Riss im Himmel“ – ausgehend vom Lied „O Heiland reiß die Himmel auf“ und Jes 45,8.
Adventspoesie von Johann Pock. Teil 1: Zur Überwinterungsstrategie der Natur, dem Brauch des Barbarazweiges und dem adventlichen Bild der Knospe
Österreich hat gewählt – und viele zufriedene, aber auch entsetzte Reaktionen hervorgerufen. Und jetzt? Im Folgenden versucht Johann Pock (Wien) einige Eindrücke als Österreicher wiederzugeben über mögliche Motive und Konsequenzen der Wahl.
Johann Pock (Wien) geht Verständnismöglichkeiten des Ascheritus nach. Humus, Humanität und Humilität stehen dabei in einem inneren Zusammenhang – und dies nicht nur sprachgeschichtlich.
Weihnachten ist ein Fest, das mit unterschiedlichsten Gefühlen, nicht zuletzt auch von vielen Hoffnungen bestimmt ist. Johann Pock (Wien) möchte mit seinen besinnlichen Hoffnungstexten einige Facetten dieser theologischen Tugend vertiefen.
Besinnliche Gedanken von Johann Pock (Wien) am 4. Adventsonntag über die Offenheit als adventlicher Tugend: angesichts von Tendenzen des Abschottens, Abschließens, Wegsperrens – und zugleich des Öffnens von Grenzen und Herzen.
Zum 3. Adventsonntag lädt Johann Pock (Wien) zur Besinnung ein über das „Ankommen“ im Advent
Ein besinnlicher Text zum zweiten Adventsonntag, von Johann Pock (Wien)
In seinem Beitrag geht Johann Pock (Wien) der Frage nach, inwiefern eine Tradition wie jene des „Krampus“ noch zeitgemäß ist – und ob es nicht auch Kriterien braucht, um gute von schlechten Traditionen zu unterscheiden.
Papst Franziskus betreibt Seelsorge als Leibsorge. Diese These vertritt Johann Pock mit einem Beitrag auf dem Internationalen Kongress „Papst Franziskus und die Revolution der zärtlichen Liebe“.