Eine kurze theologische Zeitansage mit Augustinus und der Literatin Naomi Alderman (Stefan Gärtner)
Author: Redaktion Feinschwarz
„Deadline. Prominente über Leben und Sterben“ ist das passende Buch für den Monat November. (Karl Hufenus)
Theresia Heimerl wird durch Werbung unvermutet auf den Begriff Moral gestossen und legt das konstruktiv anstössige Potential der Moral frei.
Konrad Baumgartner, emeritierter Professor für Pastoraltheologie, erinnert angesichts der Herausforderungen durch Flüchtlinge an diesbezügliche Grundzüge des christlichen Ethos. Öffnet die Herzen und die Türen!
Das Zweite Vatikanische Konzil eröffnete der katholischen Kirche eine neue Gesprächskultur. Heute liegen fünfzig Jahre Übung im Dialog hinter ihr. Wer die aktuellen Dialogbemühungen, z.B. der Deutschen Bischofskonferenz oder die Umfragen und Synodengespräche im Kontext des laufenden weltweiten Synodenprozesses, verstehen will, tut gut daran, die Geschichte der Bischofssynode in Erinnerung zu rufen. (Eva-Maria Faber)
Angesichts der zahllosen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind und auch in Europa nach einer mindestens vorübergehenden Bleibe suchen, erinnere ich mich an die Fluchterfahrungen der jüdisch-deutschen Dichterin Hilde Domin. Von Franziska Loretan-Saladin
Armut und Befreiung fordern die Kirchen heraus. Religiöse Institutionen, wie zum Beispiel der Vatikan, haben Probleme, dieser Herausforderung gerecht zu werden. Von Elmar Klinger.
Eine regelrechte “Pope-Mania” hat das Land erfasst, als Papst Franziskus im September die Vereinigten Staaten bereiste. Die in New Orleans lehrende Theologin Judith Gruber (Loyola University) hat für „feinschwarz.net“ eine pointierte Bilanz verfasst.
Bei der Bischofssynode 2014 plädierte eine deutliche Mehrheit dafür, unter genau umrissenen Bedingungen geschiedenen Wiederverheirateten den Zugang zu den Sakramenten zu ermöglichen. Die Praxis der orthodoxen Kirche lässt auch für die römisch-katholische Kirche einen Weg sichtbar werden. (Adrian Loretan)
Antworten auf häufige Fragen zu feinschwarz.net.
Das ethische Dilemma der Flüchtlingspolitik zeigt sich in der Frage nach einem Grundrecht auf ein besseres Leben, genauer, nach der Realisierbarkeit eines solchen Grundrechts. (Walter Lesch)
Kirchen zwischen Wahlkampf und Flüchtlingsnot, in der Spannung zwischen alltäglicher stiller Hilfe und öffentlichem Widerspruch gegen rechtspopulistische Positionen. In diesem Kontext wurde in der Schweiz die Migrationscharta veröffentlicht. (Matthias Hui)
Wenn die katholische Kirche den einzelnen Menschen, seine Lebenswirklichkeiten und seine ureigene Berufung ernst nähme, käme sie zu einer neuen Bewertung von unterschiedlichen Wegen in Partnerschaft, Ehe und Familie. (Eva-Maria Faber)
Fünfzig Jahre nach der Verabschiedung der Erklärung über die Religionsfreiheit ist die Lehre von der personalen Würde noch kein Allgemeingut in der katholischen Kirche.
Vor 50 Jahren rang sich die katholische Kirche zur Anerkennung der Menschenrechte und der Menschenwürde durch. Damit veränderte sich nicht weniger als das gesamte kulturelle Selbstverständnis des Katholizismus. (Adrian Loretan)