Zwei Geschlechter sind nur für die Reproduktion notwendig. Die Vielfalt der Geschlechter geht weit über diese Beschränkung hinaus. Eine Betrachtung von Gen 1 aus queerer Perspektive, von Laura Meemann. Wiedergelesen.
Autorin: Laura Meemann studierte in Münster katholische Theologie und war studentische Hilfskraft* am Institut für christliche Sozialwissenschaften und Spoken Word Künstlerin*.
Bild: Birgit Hoyer