Michaela Resch rezensiert den autobiografischen Essay „Das Leben ist ein vorübergehender Zustand“ von Gabriele von Arnim.
Krankheit
Welche Erkenntnisse uns die Johannesapokalypse in der Coronapandemie schenkt, darüber hat Robert Mucha nachgedacht.
Kirchliche Lehre kann nicht nur mehr oder weniger überzeugend sein. Sie kann auch toxisch wirken. Ruben Schneider geht den konkreten Folgen lehramtlicher Positionen in der katholischen Morallehre nach und zeigt deren fatales Potenzial auf.
Josef ist von Geburt an schwerst krank. Die 22 Monate seines kurzen Lebens werden von den Eltern in Form eines berührenden Tagesbuches im Abstand von zwei Jahren geschildert – Höhen und Tiefen. Viera Pirker stellt den Blog vor. Wiedergelesen.
Die Kolumne für die kommenden Tage 52
Nach Wochen des Shut-Downs hat die österreichische Regierung beschlossen, die Wirtschaft schrittweise wieder hochzufahren. Aus ökonomischer Perspektive ist es höchste Zeit, wieder in eine Form der Normalität zurückzukehren, die nicht noch mehr Schaden anrichtet. Andererseits ist dadurch ein Ansteigen der Ansteckungskurve nicht auszuschließen und sind die vulnerablen Personen besonders gefährdet. Von Martina Schmidhuber
Kolumne für die kommenden Tage 33
Corona versetzt Europa in einen Ausnahmezustand. Auch die in dieser Woche geplante Redaktionskonferenz von feinschwarz.net musste abgesagt werden. Wir geben Einblick, wie wir die Situation und die ethischen, intellektuellen und emotionalen Herausforderung erleben, die in ihr liegen.
Eine Predigt von Lisa Straßberger, Frankfurt am Main, zum dritten Advent.
Kathrin Feldhaus und Margarethe Mehring-Fuchs haben ein berührendes Buch über das Leben aus der Sicht von kranken Kindern und Jugendlichen herausgegeben. Ein Buchtipp von Helga Kohler-Spiegel.