Welche Geschichten sollen einst erzählt werden? Wie soll es gewesen sein, damit es gut war? Immer häufiger wird die Zukunft als Gewesene gedacht, um von diesem Standpunkt aus zu fragen, wie wir leben sollten, damit das Imaginierte einmal das Realisierte sein wird. Stefan Voges über den Ausblick in Rückblicken.
Nachhaltigkeit
Was gewinnt Entwicklungspolitik, die sich über ihre eigenen Grenzen Rechenschaft ablegt? Einen neuen Blick auf religiöse Gemeinschaften. Wilhelm Gräb über den Essay „Über Leben in planetarischen Grenzen“ von Wolfram Stierle.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt und nicht jedes Gold zeugt von Schönheit. Sr. Anneliese Herzig MSsR zeigt die Glanz- und Schattenseiten von Gold auf und stellt das Projekt „Gold und Kirche“ der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Österreichs vor.
Die Fantasie eines grenzenlosen Wirtschaftswachstums zerstört den Planeten. Sebastian Salaske wirbt für ein theologisches Interesse an Postwachstumsökonomik und nachhaltigen Konsumkorridoren.
Als eine „Sternstunde der Menschheit“ bezeichnet Peter G. Kirchschläger in seinem Beitrag die Gründung der Organisation der Vereinten Nationen. Er weist aber auch darauf hin, dass gleichzeitig Reformbedarf besteht und plädiert dafür, dass die Menschheit künftig eine starke UNO braucht.
Kolumne für die kommenden Tage 51
Welche Wege führen aus der Corona-Krise? Und welche Veränderungen braucht es dazu? Markus Vogt skizziert erste Antworten.
Was hat das sonntägliche Evangelium mit dem Modewort „Nachhaltigkeit“ zu tun? Und wie verknüpft man in der Predigt ein aktuelles Thema mit biblischen Texten? Gedanken zur Initiative „Nachhaltig Predigen“ von Elisabeth Birnbaum.
Über die Praxis als Königsweg des Lernens und der Bildung. Wie dies im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast konkret wird, schildert der Leiter des Hauses, Josef Kittinger.
Die Katholische Kirche Stadt Luzern stellt sich der Herausforderung der Nachhaltigkeit. Ein Erfahrungsbericht von Florian Flohr.