Dörte Massow hat mit ihrem Beitrag am 13. August 2018 den ganz persönlichen Blick auf die Geschichte der Politischen und Femistischen Theologie im Ökumenischen Forum Christlicher Frauen in Europa eröffnet und führt ihn heute weiter in die HafenCity Hamburg.
Frauen
Dörte Massow, Lehrerin, Mutter und engagierte Christin erzählt zunächst in zwei Beiträgen die unabgeschlossene eigene Geschichte, und die der Politischen und Feministischen Theologie.
Ein Monat geht zu Ende, in dem auf www.feinschwarz.net fast ausschließlich Frauen zu Wort kamen. Das Redaktionsteam des Monats Mai – Franziska Loretan-Saladin, Birgit Hoyer, Julia Enxing und Helga Kohler-Spiegel – fragt: war der Mai deshalb anders als andere Monate?
Ordensfrauen bieten Menschen eine Tasse Kaffee an. Was dann passiert ist offen. Sozialpastoral in Deutschland – ein heikler Ort, der Anonymität braucht, um wirken zu können. Eine Schwester erzählt:
Was das Leben katholischer Frauen und Feministinnen in ihrer Kirche schwer macht und welche Voraussetzungen es braucht, um einen Schritt weiter zu kommen. Von Petra Steinmair-Pösel.
Ordensschwestern leisten einen Dienst an der Kirche, aber sie sind keine Bediensteten. Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, Sr. Katharina Ganz, öffnet den Vorhang vor dem Aufbegehren der Kirchendienerinnen.
Weil ich Jesidin bin und die demokratischen Werte verteidige, erhalte ich Todesdrohungen, schreibt Düzen Tekkal im Vorwort zu ihrem Buch „Deutschland ist bedroht. Warum wir unsere Werte jetzt verteidigen müssen.“
Die Päpstliche Kommission für Lateinamerika beschäftigt sich erstmals mit dem Thema „Frau in Kirche und Gesellschaft in Lateinamerika“ und regt so weltweit den Diskurs um die Rolle der Frau an. Margit Eckholt hat die Abschlusserklärung kritisch unter die Lupe genommen.
„Trotz allen Ärgerns über die Organisation ‚Katholische Kirche‘ bin ich praktizierende und aktive Christin in der Gemeinde St. Gangolf in Bamberg. Trotz aller Situationen des Zweifels und der Sicherheit, der Ferne und Nähe, der Verwirrung und Klarheit, er ist immer noch da – mein Glaube – erstaunlich.“ Judith Weingart aus Bamberg schreibt an Seine Heiligkeit Papst Franziskus,
Auf dem Katholikentag hat Gerrit Spallek sich umgehört: Wie findet frau ihren Frieden mit der katholischen Kirche?
feinschwarz.net dankt allen Interviewten für ihre Offenheit.
Eine „Politik der Gemeinsamkeiten“ säkularer und religiöser Feminist_innen[1], ist für den Dachverband Evangelische Frauen in Deutschland selbstverständlich. Weshalb dies noch nicht genügt, erläutert Eske Wollrad.
Im November 2017 fordert Doris Strahm in einem feinschwarz.net-Beitrag eine „Politik der Gemeinsamkeiten“ säkularer und religiöser Feminist*innen. Doch wie sieht es eigentlich mit den Gemeinsamkeiten innerhalb des religiösen Spielfeldes aus? Judith Königsdörfer, Mitglied des Ökumenischen Rates der Kirchen, fordert auch hier mehr Mut zum Miteinander.
Mai – Marienmonat, Monat der Frauen. Die Grazer Religionswissenschaftlerin Ulrike Bechmann zeichnet verschiedene Aspekte der Marienverehrung nach, fächert ihre Bedeutung auf und kommt zu einem überraschenden Schluss.
Zeitgenössische Kreuzweg-Darstellungen machen aus alten Geschichten Stationen heutigen Leidens. Katja Wißmiller betrachtet die gewobenen Kreuzwegbilder in der Kirche Bruder Klaus in Kriens/CH aus der Perspektive von Frauen und zeigt auf, wie solche Bilder auch von Schwangerschaft und Geburt erzählen.
Bildung verändert. Dass Bildung auch Gewalt zurückzudrängen vermag und den Frauen Freiheit ermöglicht, zeigt das Projekt des Jesuit Worldwide Learning. Ein persönlicher Bericht aus Bamyan in Afghanistan von Peter Balleis SJ.