An den Sonntagen im März führen die Texte und Gedichte von Egbert Schlotmann in den Tag.
Gedicht
Gedichte und Gebete des Wangerooger Inselpfarrers Egbert Schlotmann werden Sie an dieser Stelle im März in den Sonntag begleiten. Einen guten Tag!
Gedichte sind verdichtete Wirklichkeitswahrnehmungen. Andreas König legt wie in einem modernen Psalter knapp 150 Gedichte gewissermaßen als Momentaufnahmen vor. Eine Rezension von Johann Pock.
„Noch bist du da“ der Titel des Gedichts von Rose Ausländer signalisiert, dass das Leben unter dem Vorzeichen der Vergänglichkeit steht. Es stammt aus dem Jahr 1977, als die Dichterin beschloss, ihr Zimmer im Altersheim nicht mehr zu verlassen.
Unter den Begriffen „Dome bauen – warten – suchen“ entwickelt Daniel Kosch Ideen dafür, was den Menschen in der Kirche aufgetragen ist, aus der Auseinandersetzung mit Gedichten von Jürg Amman. Wiedergelesen.
Blätter, Wind und Allerseelen – der Monatswechsel zum November erinnert an die Vergänglichkeit der Zeiten. Wer sind wir mitten darin? Und wo finden wir unseren Weg in der Zeit? Gedichte und Gebete von Egbert Schlotmann sind an diesem Ort die Sonntagslektüre im ausgehenden Monat.
Wie an den vergangenen Wochenenden im Oktober geleitet einer der spirituellen Texte von Pfarrer Egbert Schlotmann (Wangerooge) in den Tag. Ich bin da! Einen schönen Sonntag!
Unser Autor Egbert Schlotmann ist Pfarrer der Katholischen Pfarrgemeinde St. Willehad auf Wangerooge. An den Sonntagen im Oktober stellt er uns eigene Texte und Gebete zur Verfügung.
Einige Gedichte und Gebete des Wangerooger Inselpfarrers Egbert Schlotmann werden Sie an dieser Stelle im Oktober in den Sonntag begleiten. Die Texte, die hier erstmals erscheinen, kommen ansonsten in den Gottesdiensten der katholischen Pfarrgemeinde St. Willehad auf Wangerooge zum Einsatz.
Ein besinnlicher Text über Adventshoffnung. Von Johann Pock (Wien)